Wasser ist nicht gleich Wasser

Was macht eigentlich Thermalwasser heilsam?

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Thermen sind keineswegs eine Entdeckung der Neuzeit. Mineral- und Thermalquellen wurden bereits von den Römern zur Erholung und zu therapeutischen Zwecken genutzt. Die Bezeichnung „Thermalwasser“ erreicht das Wasser durch seine Temperatur, die bei Quellaustritt mindestens 20°C betragen muss. Seine Heilwirkung verdankt es der Tatsache, dass sich im Thermalwasser gelöste feste Stoffe befinden, Mineralien wie beispielsweise Magnesium, Kalzium, Sulfate oder Jod. Bei hoher Konzentration dieser Stoffe erhält das Wasser gesundheitsfördernde Wirkung und kann bei diversen Erkrankungen nachweislich helfen.

Die Geschichte der fünf niederbayerischen Traditionsthermen begann zum Teil schon in der Römerzeit. Das heilsame Nass quillt hier aus Tiefen von bis zu 1500 Metern und mit Temperaturen bis zu 65°C. Die fünf Kurorte des Bayerischen Thermenlands locken mit guter Luft, regionalen Genüssen, gastfreundlichen Hotels, einer höchst einladenden Umgebung, üppiger 
Natur und einem weiten Blick – Bayern in seiner erholsamsten Form!